Hintergründe & Blick hinter die Kulissen: Die neue Kollektion — Interview: II/V

Inter­view mit Jani­ne Eisen­hau­er, ver­ant­wort­li­che Schmuck­de­si­gne­rin bei ENERGETIX Bin­gen

In den kom­men­den Wochen wird FROGBLOG immer wie­der einen Teil des kom­plet­ten Inter­views bereit­stel­len. Her­ein­kli­cken lohnt sich!

CLASSIC

Rah­men (2068) mit Soli­tär (2079) an Kor­del (1779)

Frau Eisen­hau­er, las­sen Sie uns einen Blick auf die Kate­go­rie Clas­sic wer­fen: Hier ste­chen dem Betrach­ter ganz beson­ders der Anhän­ger 2068 sowie die pas­sen­den Ohr­rin­ge 2142P ins Auge.

J. E.: Für die­sen Schmuck der Soli­tär-Serie haben wir einen Rah­men ent­wi­ckelt, der den Soli­tär-Anhän­ger umran­det.

Der Rah­men erin­nert mich etwas an ein Rosen­ge­wächs. Am Rand die ange­deu­te­ten Dor­nen und in der Mit­te die Ran­ken. Da es unser Desi­gner Robin Ash­by ent­wor­fen hat, könn­te man sich vor­stel­len, dass er durch die Tudor Rose inspi­riert wur­de. Die Tudor-Rose ist ein Sym­bol für Eng­land.

Jani­ne Eisen­hau­er und Hei­ko Prig­ge las­sen das Clas­sic-Foto auf Kata­log­sei­te 27 ent­ste­hen

Clas­sic — EX in the City: Das Foto von Kata­log­sei­te 27

BASIC

Kom­men wir zur Kate­go­rie Basic: Was ist cha­rak­te­ris­tisch für den Schmuck die­ser kom­bi­nier­freu­di­gen Kate­go­rie?

J. E.: Die Kate­go­rie Basic steht für schlich­ten ein­fa­chen Schmuck, der auch nicht teu­er sein muss.

Kate­go­rie Basic

Hier sehen wir ein Schmuck­set, das wir spe­zi­ell für die­se Anfor­de­run­gen ent­wor­fen haben. Es ist klein, schlicht, mit einem fun­keln­den Swa­rov­ski Kris­tall und passt zu allem. Hier wur­de auch die ENERGETIX Herz­form auf­ge­grif­fen, die ganz typisch für die Hand­schrift der ENERGETIX Schmuck­stü­cke ist. Der Kris­tall ist hier sogar in drei ganz fili­gra­ne Krap­pen ein­ge­fasst.

Bei Ansicht des Kata­lo­ges fal­len die wirk­lich gelun­ge­nen Model­bil­der auf. Wo wur­den die stim­mungs­vol­len Fotos für die Kate­go­rie Basic auf­ge­nom­men?

J. E.: Für die Kate­go­rie Basic waren wir im New Yor­ker Stadt­teil TRIBECA unter­wegs. Das Foto mit Regen­schirm zum Bei­spiel, wur­de gegen­über von Hugh Jack­mans Café gemacht, bei „Laug­hing Man“. Dort gab es wirk­lich den bes­ten Kaf­fee, den ich seit Lan­gem getrun­ken habe.

Models­hoo­ting im New Yor­ker Stadt­teil TRIBECA

Vie­len Dank, Frau Eisen­hau­er und bis zum drit­ten Teil.