Joey Kelly im WDR: „Mit Bock durchs Land“

In der fünf­ten Fol­ge von „Mit Bock durchs Land“ stel­len Chris­ti­ne Neu­bau­er und Joey Kel­ly ihr Kön­nen unter Beweis. Zusam­men mit Ruth Mosch­ner und Ingo Nau­joks muss­ten sie u.a. 900 Scha­fe füh­ren.

Joey C. Neubauer_WDR_Mit Bock durchs Land

Chris­ti­ne Naubau­er und Joey Kel­ly …

Über ihrer Erfah­run­gen berich­te­ten die bei­den „Hilfs-Schä­fer“ in einem Kurz­in­ter­view:

Joey Kel­ly: „Ich habe mich über die Anfra­ge sehr gefreut und war sehr inter­es­siert. Unse­re Fami­lie hat jah­re­lang in Spa­ni­en gelebt und unser dama­li­ger Nach­bar war ein Schä­fer, was eine wun­der­ba­re Beru­fung ist.“

 

Was war Ihr per­sön­li­ches High­light bei der Tour?

Chris­ti­ne Neu­bau­er: „Es war eine wun­der­ba­re Erfah­rung, sowohl mit den Tie­ren als auch mit die­ser wun­der­vol­len Land­schaft in so enger Ver­bin­dung zu sein; mit dem Schä­fer über das Leben zu phi­lo­so­phie­ren und ein Gefühl für die­se so ande­re Welt zu bekom­men. Und die Gesprä­che mit dem Men­schen Joey Kel­ly über Extre­me Chal­len­ges und sport­li­che Her­aus­for­de­run­gen.“

Joey Kel­ly: „Mich hat schwer beein­druckt, dass es mög­lich ist, mit 900 Scha­fen tag­täg­lich ohne Umzäu­nung so vie­le Kilo­me­ter zurück­zu­le­gen, ohne dabei auch nur ein ein­zi­ges Tier zu ver­lie­ren. Die Logis­tik emp­fand ich als phä­no­me­nal.“

Was bleibt bzw. was neh­men Sie von Ihrem Ein­satz als Hilfs­schä­fer mit in den All­tag?

WDR Joey mit C. Neubauer

… Mit Bock durchs Land

Chris­ti­ne Neu­bau­er: „Ruhe bewah­ren und sich in Gelas­sen­heit üben: was ich von den Tie­ren in der Natur ler­nen konn­te, als ich bei­spiels­wei­se die Her­de allein auf einer Wie­se hal­ten muss­te, weil eini­ge Tie­re aus­ge­bro­chen waren! Ruhig zu blei­ben, ist defi­ni­tiv der bes­se­re Weg!“

Joey Kel­ly: „Der Ein­satz war eine wun­der­schö­ne Erfah­rung. Beein­druckt war ich auch von Chris­ti­ne Neu­bau­er. Sie ist nicht nur eine sehr gute Schau­spie­le­rin, son­dern auch eine star­ke Per­sön­lich­keit und ein tol­ler Mensch. Eben­so war der Schä­fer ein äußerst ange­neh­mer Typ.“

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