„Hallo liebe Vertriebspartner, oder — wie die Keniaten sagen — Jumbo!
Ich melde mich vom vierten Tag der Trainingsraise, aus Masai Mara, dem Land der Massai. Sicher seid Ihr schon mal in eine Shopping Mall oder zu irgendjemandem zu Besuch gefahren, 80 km, kein Problem, in 45 Minuten bin ich da, wenn der Verkehr gut ist. Haben wir auch! Und der Verkehr war gut, sehr gering. Aber die Straße war es nicht, denn die letzten 80 von den 500 km, die wir heute mit den Jeeps gefahren sind, waren Wildnis. Aber richtige Wildnis! Alle Energetix-Gewinner bekamen heute 4 Stunden Power Plate, also schärfste Rüttelplatte im Jeep. Leute, Leute, wie man so fahren kann — unglaublich von unseren sechs Drivern.
Eigentlich wollte ich heute von einem anderen Thema erzählen, denn drei Vertriebspartner werden Euch ihre Eindrücke noch persönlich schildern, aber ich bin zu aufgewühlt. Also erzähle ich Euch kurz von unserer Reifenpanne, als letztes Fahrzeug im Tross, mutterseelenallein in der kenianischen Wildnis, in Sichtweite von Elefanten und allem, was wir nicht gesehen haben, diese sicher aber uns.
Hut ab vor unserem Fahrer! Einen solchen Reifenwechsel habe ich noch nicht erlebt, ich vermute meine Werkstatt auch nicht, die drückt auf den Knopf. Auch das, was noch kam, war unvergesslich, aber lest die Beiträge unserer Gewinner, genießt die Bilder.
Hakuna Matata — alles wird gut oder: keine Probleme, wie man hier sagt. Für heute haben wir sie hinter uns, es waren aber sehr ergreifende! Eurer Klaus-Peter Thiel“
Marion Kutz, Deutschland:
„Aus persönlichen Gründen habe ich mich kurz vor Beginn der Reise bei Petra, unserer Eventmanagerin, erkundigt, ob ich die Reise noch absagen kann. Natürlich hätte ich gekonnt, Petra bat mich, die Situation noch einmal zu überdenken, da es ja auch als Belohnung für meine geleistete Arbeit zu sehen ist.
Erst jetzt, wo ich hier in der Weite Kenias sitze und einen Safari-Lunch genieße samt atemberaubender Aussicht, kann ich verstehen und begreifen, was gemeint war. Natürlich war ich stolz und begeistert, als die Nachricht kam, ich darf nach Kenia. Aber jetzt hier zu sein, ist was völlig anderes. Ich sitze hier mit den Besten weltweit und genieße dieses phantastische Land.
ICH, ich gehöre wirklich dazu! Es treibt mir die Tränen in die Augen, eine große Stufe auf meiner Erfolgsleiter genommen zu haben. Ich bin so dankbar, dass Petra mich noch einmal zum Nachdenken anregte.
Die Möglichkeit aus der Ferne und aus einem Land, wo alles ein wenig gelassener zu sein scheint, mein tägliches Leben zu reflektieren und an mein „Hamsterrad“ zu denken, in dem ich mich manchmal gefangen fühle, gibt mir die Kraft, etwas zu verändern. Diese Reise ist für mich eine große Motivation, endlich an mich selbst zu glauben und an das, wozu ich fähig bin.“
Ulrike Lemmel, Deutschland:
„Es ist der 4. Tag, wir starten aus Nairobi mit Jeeps nach Masai Mara — 500 km und 6 Stunden! 80 km davon sind eine Mischung aus Riesenrad und Steinbruch, es führte tatsächlich zum Bruch unseres Rades am Jeep. In einer gemeinsamen Aktion mit dem Fahrer wurde auch diese Herausforderung gelöst, ein wunderbares Mittagessen inmitten der Wildnis hat uns entschädigt.
Auf der Rücktour kreuzten 25 Elefanten unseren Weg, dicht an dicht uns vorbei an unseren baff-erstaunten Augen.“
Hanneke Brouwers, Niederlande:
„Klapband midden op de Savana. Prachtige omgeving, lieve vriendelijke mensen, adembenemende momenten met de olifanten en giraffen. Fantastisch, heerlijk eten. Schitterend onderkomen en zingende koks na een super avondeten bij volle maan. Woorden schieten tekort voor deze buitengewone belevenis.
8 uur vertrek met 6 jeeps naar „National Park Masai Mara“. Al bij het verlaten van het hotel zien we diverse apen die uit de hand kwamen eten. 5 uur durende reis per jeep, leuk geamuseerd door o.a. het zingen van het lied Jambo Jambo Masai met de hele tekst in Swahili. Halverwege was het asfalt verdwenen en reden we op een Zandweg bestaande uit kuilen en stenen. De chauffeur reed er met 80 km per uur overheen, zodat we diverse kuilen mistten, doordat we er overheen vlogen. En een stof! We hebben zoveel dieren gezien.
Daarna een boslunch. Niet te geloven. Midden in het oerwoud stonden de tafels gedekt in prachtig wit tafellinnen en meer dan 20 personeelsleden bezorgden ons een overvloedige en fantastische lunch. Onderweg naar ons nieuwe hotel zagen we nog heel veel. „Een grote krokodil in een riviertje“, impala’s in de bosjes verscholen, antilopen, wilde zwijnen, struisvogels en als laatste een meute van meer dan 20 olifanten, groot en klein, mama en papa. Van zeer dichtbij mochten we ze zien en filmen. ONVERGETELIJK.“