Starke Umsätze auf Messen & Märkten: Interview mit Ulrike Lemmel und Hans-Joachim Stolz

Von Anfang an mit dabei: Das Wohn­mo­bil. Vier Per­so­nen haben in dem beein­dru­cken­den Gefährt Platz und so neh­men die erfah­re­nen, seit Novem­ber 2002 agie­ren­den ENERGETIX Ver­triebs­part­ner Ulri­ke Lem­mel und Hans-Joa­chim Stolz ger­ne jeweils 2 bis 3 ihrer Neu­en mit zu den (viel­fach mehr­tä­gi­gen) Events: Über­nach­tung im Wohn­mo­bil inklu­si­ve.

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Lear­ning by doing
Die Ein­nah­men wer­den dann fair geteilt. Und ganz neben­bei erhal­ten die Neu­en vie­le nütz­li­che Pra­xis­tipps aus über zehn Jah­ren Erfah­rung für ihre Tätig­keit auf Mes­sen und Märk­ten. Die Hil­fe­stel­lung füh­re zum Erfolg, denn auf die­se Wei­se wür­den neue Geschäfts­part­ner gewon­nen und Par­tys fest gebucht.

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Bei ENERGETIX Bin­gen han­de­le es sich um ein Top-Geschäfts­mo­dell für selbst­stän­di­ge Ver­triebs­part­ner, das es sei­nen Ver­triebs­part­nern beson­ders leicht mache: „Das kann jeder.“ Und wenn es mal nicht per­fekt läuft? Dann fra­gen sich die erfolg­rei­chen Ver­triebs­part­ner: „Was kann ich an mir ändern, damit ich Erfolg habe? Auch wir durf­ten kämp­fen. Auch wir haben Hochs- und Zwi­schen­hochs“ ver­si­chert das erfolg­rei­che Paar augen­zwin­kernd. „Durch­hal­ten!“ lau­tet ihre bewähr­te Devi­se. „Es gibt kei­ne Fir­ma, die ihr Pro­dukt anbie­tet wie ENERGETIX. Die Fir­ma ist so groß­zü­gig, macht es einem so leicht. ENERGETIX ist mein 6er im Lot­to mit Zusatz­zahl“ so Ulri­ke Lem­mel.

Ener­gi­en bün­deln
Erst wenn Ver­triebs­part­ner ihre Ener­gie „unge­teilt“ ein­brin­gen, kön­ne sich lang­fris­ti­ger Erfolg ein­stel­len. „Zudem muss der Stand natür­lich auch anspre­chend aus­se­hen!“

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Action!
Erfolg, da ist sich das Paar einig, stellt sich ein, wenn man aktiv ist, wenn die Begeis­te­rung spür­bar ist und wenn Ver­triebs­part­ner Lust haben, mit Men­schen zu arbei­ten. Zudem hel­fe immer auch eine gewis­se „action am Stand“. Das sehen die bei­den als ech­te Chan­ce, denn bei ENERGETIX Bin­gen „darf man das Geschäft selbst in die Hand neh­men.“