Zu den Kraft-Quellen: Die Wettbewerbs-Trainingsreise nach Brasilien

„Wir sind gelan­det. Nach 11 Stun­den Flug sind die Gewin­ner der ers­ten Kate­go­rie des „Zu den Kraft-Quellen“-Wettbewerbs in Rio de Janei­ro ange­kom­men. Schnell ist die lan­ge Anrei­se ver­ges­sen und die dicken Jacken sind ver­staut, denn bei 25 Grad wer­den die­se ger­ne gegen kur­ze Hosen und T-Shirts getauscht.

Drei­zehn Teil­neh­mer aus Frank­reich, den Nie­der­lan­den, der Schweiz und aus Deutsch­land wer­den die kom­men­den neun Tage in Bra­si­li­en die Beson­der­hei­ten die­ses Lan­des erle­ben. Beglei­ten Sie uns ein Stück auf die­ser außer­ge­wöhn­li­chen Rei­se.“ (Alex­an­der Link, CIO)

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„Vrij­dag 27 sep­tem­ber zijn wij ver­trok­ken met een select gezel­schap vanuit Frank­furt via Lon­den naar Bra­zi­lië. Na een pret­ti­ge vlucht van ruim 11 uur kwa­men we rond 21 uur loca­le tijd aan op het vlieg­veld van Rio de Janei­ro. Na een kor­te rit kwa­men we aan in het prach­ti­ge Mar­riott hotel gele­gen aan het stand van Copa­ca­ba­na. Na een goede nacht­rust en een heer­li­jk ont­bijt met een prach­tig uit­zicht over een zon over­go­ten strand ston­den de jeeps voor ons kla­ar. Na een moo­ie rit kwa­men we aan bij de berg Cor­co­va­do (de gebo­chel­de berg) waarop het 38 meter hoge Chris­tus beeld staat. Met een prach­tig pan­or­a­misch uit­zicht over alle delen van Rio de Janei­ro. Daar­na brach­ten de jeeps ons al slin­ge­rend naar het natio­naal regen­woud Tiju­ca van 110 kwa­draat kilo­me­ter groot. Daar bezoch­ten we een reu­sach­ti­ge water­val. Wat een moo­ie flo­ra en fau­na bied dit land.

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Na een heer­li­jke lunch op het stand had­den wij aans­lui­tend vri­je tijd om te shop­pen of naar het strand te gaan. Wij heb­ben gedi­ne­erd in het 3 eta­ge hoge muse­um Rio Sce­n­a­ri­um. Na het des­sert heb­ben we onder het genot van wijn en de loka­le drank cai­pi­rin­ha de heu­pen lek­ker los gegoo­id op de dans­vlo­er met een loka­le live band. De sam­ba was voor ons geen enkel pro­bleem meer. Wat een rit­me tot in de vro­ege uurtjes. Moe maar vol­da­an zijn wij in ons king­si­ze bed beland. Tij­dens onze rit naar de oude stad, de moderns­te kerk in de vorm van een tom­be en de ouds­te kerk en ons bezoek aan de hip­pie markt bra­ken de wol­ken en sche­en de zon weer stral­end aan de hemel. Na de lunch werd onze rit ver­volgd naar de zucker­hut. Via de kabel­ba­an gin­gen we naar de top van deze ruim 300 meter hoge berg. Op deze berg werd vro­eger sui­ker ver­bouwd door de slaven. Het weer was super en het uit­zucht was adem­be­nemend.

Wij geven de pen door aan onze Fran­se collega’s… Op naar het vol­gen­de avon­tuur.“ (Tama­ra van Assel­donk, Nico­le van de Groot, Car­men Maas)

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„Am Frei­tag, den Frei­tag 27. Sep­tem­ber, sind wir von Frank­furt über Lon­don nach Bra­si­li­en geflo­gen. Nach einem guten und lan­gen Flug von über 11 Stun­den kamen wir um unge­fähr 21 Uhr Orts­zeit am Flug­ha­fen von Rio de Janei­ro an. Nach einer kur­zen Fahrt erreich­ten wir das Mar­riott Hotel, wel­ches am Strand der Copa­ca­ba­na liegt. Nach einer guten Nacht haben wir ein herr­li­ches Früh­stück mit Aus­blick über einen son­nen­über­gos­se­nen Strand genos­sen. Da stan­den unse­re Jeeps schon bereit. Nach einer schö­nen Fahrt kamen wir am Berg Cor­co­va­do (dem Buck­li­gen) an, auf wel­chem die 38 Meter hohe Chris­tus­sta­tue steht und von dem man einen wun­der­schö­nen Aus­blick auf alle Stadt­tei­le von Rio de Janei­ro genie­ßen kann.

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Danach brach­ten uns die Jeeps über eine kur­vi­ge Stra­ße in den ca. 110 qm gro­ßen Regen­wald Tiju­ca. Dort besich­tig­ten wir einen rie­si­gen Was­ser­fall: Flo­ra und Fau­na sind über­wäl­ti­gend in die­sem Land.

Nach einem herr­li­chen Mit­tag­essen am Strand, hat­ten wir freie Zeit zum Shop­pen und um an den Strand zu gehen. Das Abend­essen genos­sen wir im Muse­um Rio Sze­na­ri­um. Nach dem Des­sert schwan­gen wir mit Wein und Cai­pi­rin­has die Hüf­ten zu den Klän­gen einer Band: Der Sam­ba war für uns kein Pro­blem mehr. Müde aber glück­lich lan­de­ten wir in den Mor­gen­stun­den in unse­ren King-Size Bet­ten. Wäh­rend unse­rer Fahrt in die Alt­stadt – mit einem Besuch der moderns­ten Kir­che (in der Form einer Pyra­mi­de), der ältes­ten Kir­che und dem Besuch eines Hip­pie Mark­tes – kam die Son­ne aus den Wol­ken und strahl­te wie­der vom Him­mel. Nach dem Mit­tag­essen setz­ten wir unse­re Fahrt zum Zucker­hut fort. Mit einer Kabel­bahn ging es zum Gip­fel des 300 Meter hohen Ber­ges, auf dem frü­her Zucker ange­baut wur­de. Das Wet­ter war super und der Aus­blick atem­be­rau­bend.

Wir geben den Stift nun wei­ter an unse­re fran­zö­si­schen Kol­le­gen. Auf zum nächs­ten Aben­teu­er.“ (Tama­ra van Assel­donk, Nico­le van de Groot, Car­men Maas)