ENERGETIX bietet Job der Zukunft — Ministerielle „Argumentationshilfe“ bei der Gewinnung neuer Geschäftspartner

Andrea Nahles

Bun­des­ar­beits­mi­nis­te­rin Andrea Nah­les im Gespräch mit ENERGETIX Geschäfts­füh­rer Roland Förs­ter

Im Okto­ber letz­ten Jah­res besuch­te Andrea Nah­les den ENERGETIX Fir­men­sitz in Bin­gen. Die Bun­des­ar­beits­mi­nis­te­rin war nicht nur vom exklu­si­ven Design­schmuck begeis­tert, son­dern auch von den Bedin­gun­gen, unter denen die Geschäfts­part­ner von ENERGETIX arbei­ten kön­nen.

Kein Wun­der, dass die Minis­te­rin bei ihrem Besuch beein­druckt, mit­un­ter sogar über­rascht war. Die Prin­zi­pi­en, nach denen ENERGETIX Geschäfts­part­ner seit Jah­ren erfolg­reich tätig sind, decken sich in nahe­zu allen Punk­ten mit der Auf­fas­sung ihres Hau­ses, wie jetzt im Weiß­buch zum Wan­del der Arbeits­welt deut­lich wird. Ende Novem­ber wur­de es der Öffent­lich­keit vor­ge­stellt.

Und das sind eini­ge der Maß­stä­be, die die Bewer­ber laut Weiß­buch in Zukunft an den bes­ten Job legen wer­den:

  • Fle­xi­ble Arbeits­zei­ten
  • Home­of­fice statt Anwe­sen­heits­pflicht
  • Ver­ein­bar­keit von Kar­rie­re und Fami­lie
  • Wert­schät­zung
  • Aus­ge­wo­ge­ne Work-Life-Balan­ce
  • Wei­ter­qua­li­fi­zie­rung in com­pu­ter­ba­sier­ten Fähig­kei­ten
  • Per­sön­li­che Erfül­lung
  • Glück, Zufrie­den­heit, Selbst­ent­fal­tung
  • Sinn und Freu­de
  • Spaß bei der Arbeit

Der Kata­log der Wün­sche zum opti­ma­len Job der Zukunft liest sich wie eine Insi­der-Beschrei­bung der Tätig­keit der Geschäfts­part­ner von ENERGETIX. Gut zu wis­sen für jeden Geschäfts­part­ner, dass er heu­te schon unter Bedin­gun­gen arbei­tet, von denen ande­re nur träu­men kön­nen, vor allem in die­ser Häu­fung. Nahe­zu alle Ziel­vor­ga­ben des Nah­les-Weiß­buchs tref­fen auf den ENERGETIX Job zu. Und wer dem­nächst einen Job-Inter­es­sier­ten mit schlag­kräf­ti­gen Argu­men­ten über­zeu­gen will, kann dies qua­si mit minis­te­ri­el­ler Unter­stüt­zung tun. Eine bes­se­re Argu­men­ta­ti­ons­hil­fe kön­nen wir uns kaum wün­schen.