Starke Kulturen: Kenia, Tag 2, Nairobi — Lake Naivasha

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„Die Ein­drü­cke eines sol­chen Tages – wie heu­te – kurz zusam­men­zu­fas­sen, fällt nicht leicht! 4 Teil­neh­mer die­ser unglaub­li­chen Rei­se haben es im Fol­gen­den ver­sucht.

Zusam­men­fas­sung: Afri­ka ist dies­seits!
Lie­be Ver­triebs­part­ner, das müsst Ihr erle­ben, gro­ße Tie­re haut­nah, und hier mei­ne ich mal aus­nahms­wei­se nicht Roland Förs­ter! Schaut Euch die Bil­der an. Genießt es, lasst Euch begeis­tern und ich wün­sche mir ganz per­sön­lich, dass Ihr auch bald dabei seid. Es ist mög­lich!

Euer Klaus-Peter Thiel“

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Eri­ka Ulrich, Schweiz und Ulri­ke Lem­mel, Deutsch­land: „Es ist der 2. Tag, wir star­ten aus Nai­ro­bi. Jetzt end­lich fah­ren wir mit 6 Jeeps in die Wild­nis! Hur­ra. Ange­kom­men in der Nai­ro­bi Lodge mit einem atem­be­rau­bend schö­nen Park! Die Lodge befin­det sich in der Wild­nis, die Tie­re lau­fen neben unse­rem Sitz­platz umher. Die Giraf­fen­fa­mi­lie konn­ten wir mit 3 Jun­gen haut­nah erle­ben!

Freut euch auf die wei­te­ren Tage, an denen ihr im FROGBLOG mit­ten im Gesche­hen dabei seid! Lie­be Grü­ße, Eri­ka und Ulri­ke“

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Kers­tin Zschä­kel, Deutsch­land und Susann Kram­mer, Deutsch­land: „Mit­tag­essen – wir sit­zen und müs­sen auf­pas­sen, dass uns die Affen nicht das Essen klau­en, denn hier sind wir sehr nah bei den Tie­ren. Man sieht zum Fens­ter raus und sieht Giraf­fen und Spring­bö­cke vor­bei­lau­fen, das lässt erah­nen, was uns heu­te erwar­tet.

IMG_6650Mit dem Gui­de geht’s zum Lake Nai­va­sha auf die Boo­te, sehr schö­ne Vogel­viel­falt und spek­ta­ku­lär – gan­ze Hip­po­fa­mi­li­en tum­meln sich im Was­ser. An Land, auf einer Halb­in­sel dann gigan­ti­sche Her­den von Zebras, Gnus, Büf­feln, Gazel­len und das High­light – majes­tä­tisch schrei­ten­de Giraf­fen­fa­mi­li­en – wow. Die­se Tie­re strah­len eine Ruhe und Fried­lich­keit aus, so muss es im Para­dies sein und wir ENERGETIX Freaks mit­ten­drin – Afri­ka: So sind wir für Fleiß noch nie belohnt wor­den.“

Mar­greth Jans­sen, Nie­der­lan­de: „The peop­le of Afri­ca are very kind and also very proud of their cul­tu­re and their coun­try. The­re is a big dif­fe­rence bet­ween tho­se who have a job and who don’t. But, the­re is no one who is in a hur­ry to go some­whe­re. They are very pati­ent. The­re is a lot of traf­fic. Lots of cars who seem to dri­ve wit­hout regu­la­ti­ons. You see peop­le working, buil­ding on the road or in the field. But all by hand, the­re is no machi­ne invol­ved! Some­ti­mes you see a man on a small wagon with 2 or 3 don­keys pul­ling it. I think he is a “rich” man becau­se he has the­se don­keys. Tho­se who don’t have a don­key have to pull the wagon them­sel­ves. I can’t tell you in a few words what it is like. You have to see, to expe­ri­ence it for yours­elf.”

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Wim Schol­tes, Nie­der­lan­de: „Van­daag om 6 uur op het ont­bijt ter­ras naar de natuur geke­ken. En geli­jk foto’s gema­akt van het gevecht tus­sen een gro­te havik en 2 wever­vo­gels die hun nest bescherm­de. Na het ont­bijt in jeeps ver­trok­ken naar ons vol­gen­de loge­er­ad­res. In Kenia moet je niet zelf rij­den. Hier rij­den alle­en roeke­lo­se chauf­feurs. Wij had­den geluk­kig een zeer goede chauf­feur. Na de uit­ge­brei­de lunch met de boot ver­trok­ken voor een voet safa­ri. Het hoog­tep­unt voor mij was de giraf van 3 maan­den oud op 6 meter afstand. Ik heb zeer veel indruk­ken opge­da­an. Kann er een boek over schrij­ven. Groetjes, Wim Schol­tes.“