Starke Kulturen: Kenia, Tag 5, Masai Mara

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„Lie­be Ver­triebs­part­ner,

Ich hof­fe, Ihr hat­tet ein sehr schö­nes Wochen­en­de, wir hat­ten es, und was für eines! Hat Euch schon ein­mal in einem Hotel jemand eine Wärm­fla­sche ins Bett gelegt? Eher unwahr­schein­lich, und wenn, dann sicher nicht in Afri­ka. Mir hat man in unse­rer Masai Mara Lodge eine ins Bett gelegt, wie allen ande­ren Teil­neh­mern der Kenia­rei­se auch. Hät­te ich es gese­hen, hät­te ich natür­lich dan­kend abge­lehnt, wel­cher Mann braucht schon eine Wärm­fla­sche im Bett — schon gar nicht im Som­mer! Aber hier ist kein Som­mer und sehen konn­te ich es auch nicht, da Punkt 24 Uhr der Strom abge­schal­tet wird, was ich nicht wuß­te. Also blind ins Bett, Ein­gang durch’s Mos­ki­to­netz gesucht und rauf auf die war­me, schwab­beln­de Gum­mi­fla­sche.

Und, was muss ich Euch geste­hen, nach­dem ich den Schreck über­wun­den und festgestellt,hatte, dass kei­ne Schild­krö­te rein­ge­kro­chen war, fand ich es ganz ange­nehm, denn hier ist, wie gesagt, Win­ter! Alle VP gestan­den am Mor­gen, dass es ihnen genau­so ging.

kk

Nun genießt eini­ge Bei­trä­ge unse­rer glück­li­chen Gewin­ner und atem­be­rau­ben­de Bil­der von Tie­ren und Men­schen aus die­sem fas­zi­nie­ren­den Land. Und übri­gens, die bei­den Gepar­den auf dem Jeep­dach sind wild! Sie haben gelernt, dass die Men­schen in den Blech­kis­ten ihnen nichts tun, sie das Dach aber als herr­li­chen Aus­blick zur Jagd nut­zen kön­nen!

SO

Ganz so nah möch­te ich dem Löwen nicht kom­men, obwohl auch er see­len­ru­hig zwi­schen den Jeeps durch­schlüpf­te. Ich war es danach nicht mehr!

Ein freund­li­ches Sawa Sawa aus Kenia.

Euer Klaus-Peter Thiel“

Kenia 2013
Sonia Cordo­va, Puer­to Rico:
„Jam­bo,
¡¡¡Ener­ge­tix se bota­ron otra vez!!! ¡Espec­ta­cu­lar como siemp­re! Asan­te sana.“

Ive­lis­se Dávi­la, Puer­to Rico:
„Every place gets bet­ter as we go.
…And for the icing on the cake, we saw many Sim­bas as we left to Mom­ba­sa today…
Ener­ge­tix always excee­ding my expec­ta­ti­ves…
Hacu­na Mata­ta!!!“

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Ernst und Car­men Maas, Nie­der­lan­de:
Nadat wij van­mor­gen om 5.30 gewekt wer­den door het gebrul van (hippo’s) nijl­paar­den gin­gen we naar een heer­li­jk ont­bijt weer de Jeeps in voor een prach­ti­ge Safa­ri in het park van de Masai Mara. Tij­dens deze prach­ti­ge rit heb­ben we enorm veel wil­de die­ren gezi­en. Oli­fan­ten, Giraf­fen, Wrat­ten­zwi­j­nen, Hyena’s, Anti­lo­pen en nog veel meer. Deze prach­ti­ge natuur waar zoveel die­ren samen leven is met geen pen te beschij­ven. De adre­na­li­ne stroom­de door ons lich­aam.

xxxxHet meest sen­sa­tio­ne­le wat we van­daag heb­ben mogen mee­ma­ken is dat 2 Cheeta’s boven op een auto gin­gen lig­gen met daa­rin een aan­tal toe­ris­ten zoals wij. Dan voel je jez­elf heel klein en enorm bevoor­recht dit schouw­s­pel te mogen erva­ren.
Na de lunch gin­gen we naar de Masai.
Wij heb­ben daar een aan­tal activit­ei­ten met hun samen geda­an zoals het maken van vuur en dat niet met luci­fers maar met stokken en uit­wep­se­len van de oli­fan­ten. Ver­der heb­ben we siera­den, pijl en bogen gema­akt en de hut­ten waa­rin deze mensen wonen en leven aan de bui­ten­kant met koei­en­s­tront aan­ges­me­erd. Al deze din­gen heb­ben een enor­me indruk bij ons ach­ter gela­ten om nooit te ver­ge­ten.


Tegen het eind van de avond storm­den er opeens een gro­ep Masai kri­jgers tus­sen onze tafels door en heb­ben een dans aan ons opge­vo­erd.

Dit alles kon alle­en maar gerea­li­se­erd wor­den door ons gewel­di­ge bedri­jf Ener­ge­tix-Bin­gen. Ook bij deze reis heb­ben zij zich­z­elf weer over­trof­fen. Bedankt en laat dit voor iedere­en een uit­da­ging zijn en kwa­li­fice­er je voor zo’n fan­tas­ti­sche reis. Wij gaan er in ieder geval voor. Ener­ge­ti­sche groeten, Ernst en Car­men Maas“

y

Sil­via Leu­sch­ner, Deutsch­land:

„Ich kann die­sen atem­be­rau­ben­den Tag gar nicht in Wor­te fas­sen, aber ich wer­de es ein­mal ver­su­chen!!

Mor­gens ging’s es mit den tol­len Jeeps und super Stim­mung los zur Safa­ri.
Natür­lich haben wir ganz vie­le Tie­re gese­hen, aber das abso­lu­te High­light waren
Gepar­den auf einem ande­ren Jeep, sen­sa­tio­nell!!! Danach wur­de dann ein tol­les
Mit­tag­essen mit­ten im Dschun­gel ser­viert, wenn man so etwas noch nicht erlebt
hat, kann man sich das sicher­lich nicht vor­stel­len. Nach­mit­tags sind wir dann
in ein abge­le­ge­nes Mas­sai Dorf gefah­ren und haben mit den Bewoh­nern
all­täg­li­che Din­ge gemacht, wie z.B. ein Haus mit Kuh­dung beschmiert, Pfeil und
Bogen geschos­sen, Feu­er gemacht und vie­les mehr… ein Erleb­niss, was
ich wohl nie ver­ges­sen wer­den, ein­fach nur beein­dru­ckend die Men­schen zu
beob­ach­ten und zu sehen wie glück­lich sie erschei­nen. Da kön­nen wir sehr viel
von ler­nen!!! Der Abschluss die­ses atem­be­rau­ben­den Tages war dann noch ein
Din­ner unter dem Ster­nen­him­mel, bei Voll­mond, Lager­feu­er, tol­lem Essen und
einer tra­di­tio­nel­len Dar­bie­tung von eini­gen Mas­sai Krie­gern. Glaubt mir bit­te,
so eine Rei­se kann man gar nicht beschrei­ben!! Das schöns­te ist, es mit Men­schen
zu tei­len, die das glei­che emp­fin­den wie ich: Ein­fach nur DANKBARKEIT.“

xxx

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