Starke Kulturen: Kenia, Tag 7, Diani

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„Lie­be Ver­triebs­part­ner,

heu­te möch­te ich von einer abge­bro­che­nen Schiffs­tour, Him­mel­bet­ten und Trä­nen berich­ten, und es wird gleich­zei­tig der letz­te Bericht aus Kenia sein – lei­der. Aber alles hat ein Ende, nur … Na ja, Ihr wisst schon.

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Sechs Uhr auf­ste­hen, mit dem Bus zum Boot fah­ren, 30 Minu­ten aufs Meer schip­pern und dann die Tour abbre­chen, ist schon bit­ter. Aber es war ein­fach zu win­dig und reg­ne­risch – das Bild, das Roland gemacht hat, spricht Bän­de. Aber alle haben es sport­lich genom­men und kamen trotz­dem vol­ler Stolz ins Hotel zurück. „Wir haben das gemeis­tert.“ Das ist ein­fach Ener­ge­tix-Team­geist! Und das zeich­net die­se Rei­se und uns gene­rell ja aus: in Freud und Leid hilft jeder jedem. Es ist für mich als “Nicht-VP“ immer wie­der mit Freu­de und Rüh­rung anzu­schau­en und zu ver­in­ner­li­chen. Da hilft einer dem ande­ren mit Mücken­spray aus, ver­stauch­te Füße wer­den von ande­ren mas­siert und Medi­ka­men­te gegen klei­ne Weh­weh­chen gereicht. Und das so selbst­ver­ständ­lich, wie stän­dig Tipps und Tricks zum Ener­ge­tix-Geschäft aus­ge­tauscht wer­den.

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Es sind halt alles Gewin­ner – und nicht nur von Trai­nings­rei­sen; es sind Sie­ger­ty­pen, die hier sind. Sie haben sich auch die Him­mel­bet­ten im tol­len Swa­hi­li Beach Resort in Mom­ba­sa wirk­lich ver­dient. Schaut Euch das Bild an, ist es nicht zum Hin­ein­sprin­gen? Da ist es schon trau­rig, dass mor­gen früh der Wecker schon um 4:30 Uhr klin­gelt, aber wie war das mit der Wurst und den Enden?

Ach so, die Trä­nen bin ich noch schul­dig. Die eine oder ande­re floss heu­te, als wir unse­re Part­ner und Freun­de aus Puer­to Rico in Rich­tung Hei­mat ver­ab­schie­det haben. Gute Rei­se Euch, wir sehen uns zum Kata­log­launch in Ber­lin!

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So, das war’s. Mor­gen geht’s auch bei uns zurück. Bleibt mir noch, unse­rer tol­len Event­ma­na­ge­rin (bezeich­nen wir sie mal, um Abwer­be­ver­su­chen vor­zu­beu­gen, mit dem Pseud­onym „Petra“) ganz herz­lich zu dan­ken, das war, wie immer, von einer außer­or­dent­li­chen Leis­tung kaum zu unter­schei­den. Ich über­tref­fe mich sogar: Es war eine!

Alles Gute, bis zum nächs­ten Event hier im Blog, und genießt noch die Bil­der und Bei­trä­ge unse­rer glück­li­chen Part­ner.

Haku­na Mata­ta,

Euer Klaus-Peter Thiel

PS: Sor­ry, dass ich alle mit DU ange­spro­chen habe, wir machen das hier so. Sor­ry, wenn ich nicht alle Bei­trag­schrei­ben­den genau vor­ge­stellt habe, auf den Sinn ihrer Bei­trä­ge kam es hier im Blog mehr an. Und sor­ry, dass wir Euch nicht alle fan­tas­ti­schen Bil­der zei­gen konn­ten, die wir gemacht haben, aber Ihr sollt ja das nächs­te Mal selbst dabei sein!

Schreibt uns mal, ob es Euch gefal­len hat, es war das ers­te Mal, dass wir so inten­siv und „just in time“ berich­tet haben. Auch für Kri­ti­ken und Hin­wei­se an info@energetix.tv sind wir immer dank­bar.“

 

Henk van der Horst, Nie­der­lan­de:

„Jam­bo! 

Heu­te mor­gen durf­ten wir tat­säch­lich mal bis 6 Uhr aus­schla­fen! Ja, die Petra erlaubt uns immer mehr Frei­zeit! Wie jeden Mor­gen ein herr­li­ches Früh­stück und nach dem Früh­stück ab in den Bus mit dem Ziel Insel Wasi­ni, zum Schnor­cheln, Son­nen und Schwim­men, wenn wir Glück haben mit Del­fi­nen.

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Anfangs noch etwas Regen, doch wäh­rend der Fahrt zeig­te sich immer mehr die Son­ne. Im „Hafen“ ange­kom­men, wur­den wir auf zwei Boo­te ver­teilt und schon ging’s los. Die Atmo­sphä­re der gan­zen Grup­pe war wie immer per­fekt. Selbst als das Wet­ter nach 30 Minu­ten immer schlech­ter wur­de und im tro­pi­schen Sturm ende­te, scha­de­te das der Stim­mung nicht.

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Rasch wur­den gemein­sam Pla­nen über uns gezo­gen, zum Schutz gegen den immer stär­ker wer­den­den Regen. Die meis­ten waren schon pitsch­nass, aber trotz­dem … so sieht man wie­der, es wird nie lang­wei­lig bei Ener­ge­tix, es ist immer was los! Als es zu gefähr­lich wur­de, muss­ten wir lei­der umkeh­ren. Nicht mit Del­fi­nen geschwom­men, aber gefüt­tert haben eini­ge sie trotz­dem.

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Ali Barbour’s cave restaurant/Ukunda

Zurück im Swa­hi­li Beach Resort war die Son­ne wie­der da, time to relax an der Pool­bar. Dann kam das letz­te gemein­sa­me Abend­essen in Kenia im phan­tas­ti­schen Restau­rant Ali Barbour’s Cave, eine Grot­te 50 Fuß unter dem Mee­res­spie­gel. Es war wie­der per­fekt, wie alles an die­ser Rei­se. Dann zurück zur letz­ten Nacht, phan­tas­ti­sche Ein­drü­cke gewon­nen, haut­nah an den Tie­ren zu sein ist eine unver­gess­li­che Erfah­rung, jeder soll­te das mal erle­ben.

Also, lie­be Ver­triebs­part­ne­rin­nen und -part­ner, sorgt dafür, dass Ihr dabei seid das nächs­te Mal! Jeder kann sich für eine solch spek­ta­ku­lä­re Rei­se qua­li­fi­zie­ren und denkt dar­an, die Ein­drü­cke und Erfah­run­gen sind unbe­zahl­bar.

Wahe­ri (auf Wie­der­se­hen).“