Starke Kulturen: Kenia, Tag 8, Diani — Nairobi — Abu Dhabi — Frankfurt

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„Lie­be Ver­triebs­part­ner,

ein fröh­li­ches „Hal­lo“ zwi­schen­zeit­lich wie­der aus der Hei­mat. Wir sind alle wie­der gut heu­te Mor­gen in Frank­furt ange­kom­men, etwas müde, aber über­glück­lich! Da selbst die letz­ten Stun­den in Kenia und wäh­rend der Rück­rei­se erleb­nis­reich waren, bre­che ich gern mein Ver­spre­chen, kei­nen Blog­bei­trag mehr zu schrei­ben und sage mit Freu­de: Einen haben wir noch!

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Zual­ler­erst rei­che ich Euch die Bil­der des letz­ten Abends und des Abschieds­es­sens in Kenia nach. Genießt die Bil­der einer Gast­stät­te in einer Höh­le, 50 Fuß unter dem Mee­res­spie­gel, trotz­dem mit Blick in den frei­en Him­mel. Sie heißt sicher nicht umsonst „Ali Babour’s“, wir haben uns vom Gold umge­ben gefühlt! (sie­he auch Bei­trag vom 7. Tag)

Klei­ne Geschich­te am Ran­de: dicht dane­ben hat jemand eine Gast­stät­te mit dem Namen „The 40 Thie­ves“ (Die 40 Räu­ber) auf­ge­macht, wohl in der Hoff­nung, vom Glanz von Ali Baba auch was abzu­be­kom­men – sie schien mir leer zu sein. So ist das halt mit der Kon­kur­renz, die Bes­se­ren set­zen sich durch. Also kei­ne Angst davor, seid ein­fach die Bes­se­ren!

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Roland Förs­ter hat sich ganz herz­lich bei allen bedankt für die tol­le Stim­mung und auch bei allen Orga­ni­sa­to­ren, die daheim­ge­blie­be­nen ein­ge­schlos­sen. Die anwe­sen­de Event­ma­na­ge­rin hat noch zusätz­lich ein klei­nes anzieh­ba­res Geschenk von den glück­li­chen Teil­neh­mern bekom­men, steht ihr doch gut!

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Und dann kamen die schon erwähn­ten 4:30h des Abrei­se­ta­ges, das nor­ma­le lang­wei­li­ge Anrei­se-, Ein­check- und Durch­zähl-Pro­ce­de­re: Alle noch da? Doch beim Zwi­schen­stopp in Abu Dha­bi, wo sich alle schon auf ermü­den­de 5 Stun­den Auf­ent­halt ein­stell­ten, ging es plötz­lich wie­der rund: „Kommt alle zusam­men, schnell den Damen vom Abu Dha­bi Air­port fol­gen, schnell, schnell… !“

Es ging nicht in eine öde War­te­hal­le, es ging auf VIP-Pfa­den durch Gren­ze und Zoll im Eil­tem­po in einen war­ten­den Bus mit einer net­ten Rei­se­lei­te­rin aus dem Golf­staat. Die Gesich­ter hät­tet Ihr mal sehen sol­len! Über­ra­schung gelun­gen!!

Die Fahrt ging schnur­stracks in eines der bes­ten Hotels der Stadt, ins Shan­gri-La-Hotel. Lasst es Euch erzäh­len, fragt Eure Upli­nes, die dabei waren, und genießt die Bil­der und Berich­te der Gewin­ner. Auf dem Rück­weg zum Flug­ha­fen gab es noch eine klei­ne Stadt­rund­fahrt mit dem High­light, dem unglaub­lich beein­dru­cken­den Blick auf die „Gro­ße Moschee“, eine der zehn größ­ten und schöns­ten der Welt, in der 40.000 Beten­de Platz fin­den – gewal­tig, wie alles hier.

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Ach so, eines soll ich den Nicht-Dabei­ge­we­se­nen noch von den Gewin­nern die­ser Rei­se aus­rich­ten:

„Wir sind wie­der zurück und gleich mor­gen fan­gen wir an, mit Voll­dampf den nächs­ten Wett­be­werb von Ener­ge­tix Bin­gen zu gewin­nen. Und ver­drän­gen las­sen wir uns von Euch nicht, aber wir hät­ten Euch gern beim nächs­ten Mal dabei!!“

Und wir haben Euch hier einen Link zu dem Lied, das uns die gan­ze Zeit in Kenia beglei­tet hat, ein­ge­stellt, es wird den Teil­neh­mern sicher eini­ge Trä­nen brin­gen, den ande­ren ein Gefühl die­ses groß­ar­ti­gen Lan­des.

Euer
Klaus-Peter Thiel“

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Lam­bert Brou­wers, Nie­der­lan­de:
„Na een zwa­re avond van eten, drin­ken, en leu­ke con­tac­ten, begin­nen we aan de laats­te hele dag met een voor­tref­fe­li­jk ont­bijt s’morgens. De bus vertrekt om 7.30 uur met slecht weer, regen, wind met een boot­tocht als bestem­ming.

We zou­den met dol­fi­j­nen gaan zwem­men en al snor­kel­end de prach­ti­ge flo­ra gaan beki­jken. Ondanks het slech­te weer gaan we met twee boten op weg. Onze boot heet Tom Tom. Ech­ter het weer werd steeds slech­ter, de gol­ven wer­den hoger en hoger en het regen­de enorm. Hal­ver­we­ge werd het steeds gevaar­li­jker en bes­loot Petra uit vei­lig­heid­so­ver­we­gin­gen om te keren en het vas­te land weer op te zoe­ken. Iedere­en was nat tot op de huid en een aan­tal was zelfs zee­ziek. Toch was de stem­ming uit­s­te­kend in de open hou­ten schuit met pri­mi­tie­ve zeiltjes om onder te schui­len voor de regen, die met touwt­jes door ons in onder­lin­ge samen­werking moes­ten wor­den vast­ge­zet. In dit soort momen­ten bli­jkt maar weer eens hoe sterk de EX fami­lie zich uit moei­li­jke situa­ties weet te red­den. Plan B was in enke­le minu­ten kla­ar. In het hotel aan­ge­ko­men kwam de zon te voor­schi­jn en na een fan­tas­ti­sche lunch zijn we allemaal het zwem­bad in gega­an en kon­den we genie­ten van het prach­ti­ge res­sort met zee­zicht etc. Josset­te orga­ni­se­er­de, zoals gewoon­lijk, nog een gezel­li­ge mee­ting voor haar down­li­ne. De Pina Cola­da sma­ak­te uit­s­te­kend. S’avonds heb­ben we geno­ten van een heer­li­jk diner in een grot restau­rant genaamd Ali Babours, gele­gen 50 meter onder de zee­spie­gel. Fan­tas­tisch omge­ving… Een aan­ra­der!!!

Het is moei­li­jk voor mij om op deze laats­te dag een high light te benoemen omdat alle dagen de ver­wach­t­in­gen heb­ben over­trof­fen. Ik hoop dat velen uit onze down­li­ne in de toe­komst deze spe­cia­le events mogen en kun­nen mee­ma­ken. We gaan ervoor.“

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Chris­ti­ne Moussu et Rémy Truet, Frank­reich:
„C’est diman­che, 6h30, dring dring, déjà le réveil. Et pour cau­se, aujourd’hui hui jour­née trans­fert. Nous par­tons pour plu­sieurs kms de pis­te rejoind­re l’aéroport en plei­ne Sava­ne, via Dia­ni. Et sur not­re pis­te nous avons à nou­veau le plai­sir de ren­con­trer nos amis, les lions. Séan­ce pho­tos et pour com­plé­ter not­re album, un peu plus loin une hyè­ne qui fai­sait sa pro­me­na­de mati­na­le. Moments mer­veil­leux, inou­bli­ables, il faut les viv­re. Mer­ci, Ener­ge­tix. Arri­vée à l’aéroport au milieu de nulle part, pau­se pipi et embar­que­ment immé­di­at. Décol­la­ge, vol 12 heu­re, atter­ris­sa­ge, pique-nique, rue décol­la­ge E, 1h10 de vol et arri­vée à Dia­ni. Débar­que­ment, 8 mn. d’autobus et fan­tas­tique accueil  en musi­que avec cock­tail de bien­ve­nue  au Swa­hi­li Beach Res­sort. Un hôtel majes­tueux.

Petit moment libre pour voir les lieux, pisci­ne à per­te de vue entou­rée de jardins exo­ti­ques men­ant direc­te­ment à l’océan. Soi­rée ani­mée par des acro­ba­tes, remi­se des cer­ti­fi­cats et con­ti­nua­ti­on à la soi­rée dan­s­an­te. Jour­née très riche en éch­an­ges mal­gré la bar­riè­re de la lan­gue. Cours d’anglais dès le retour…“

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