Anfang Juli fand das zwei­tä­gi­ge Event spe­zi­ell für neue ENERGETIX Ver­triebs­part­ner statt. Die 34 Qua­li­fi­zier­ten aus Deutsch­land, Däne­mark, den Nie­der­lan­den und der Schweiz tra­fen sich in Bin­gen am Rhein für ein, mit Blick auf die Wün­sche und Bedürf­nis­se von Neu­ein­stei­gern kon­zi­pier­tes, Trai­ning.

Im Sin­ne des Team­buil­ding-Gedan­kens bot die Trai­nings­rei­se den Neu­en auch die will­kom­me­ne Gele­gen­heit, sich in ent­spann­ter Atmo­sphä­re ken­nen­zu­ler­nen: wäh­rend eines Besu­ches des seit Jahr­hun­der­ten für sei­nen Wein­an­bau bekann­ten Klos­ters Eber­bach, bei fröh­li­chen Aktio­nen und bei live vor­ge­tra­ge­nen Songs der – einem brei­ten Publi­kum durch „The Voice of Ger­ma­ny“ bekannt gewor­de­nen – Sän­ge­rin Men­na Mulu­ge­ta.

Der zwei­te Tag stand ganz im Zei­chen des Unter­neh­mens und bot neben einer Fir­men­füh­rung eine infor­ma­ti­ve Rede von Inha­ber und Geschäfts­füh­rer Roland Förs­ter sowie einen Home­par­ty-Work­shop einer erfah­re­nen Ver­triebs­part­ne­rin sowie einen Deko-Work­shop von Schmuck­de­si­gne­rin Jani­ne Eisen­hau­er.

So erle­ben den Extrem­sport­ler nur sehr weni­ge Men­schen: Joey Kel­ly hat­te 20 Ver­triebs­part­ner, die sich im Schmuck­par­ty-Wett­be­werb qua­li­fi­ziert hat­ten, am 19.07.2013 zu sich nach Hau­se auf sei­nen Guts­hof ein­ge­la­den.

„Super, toll! Ein abso­lu­tes Erleb­nis, die­sen Men­schen ken­nen­zu­ler­nen“, so fasst Brit­ta Hart­mann, die mit von der Par­tie war, ihre Ein­drü­cke zusam­men. Neben der men­ta­len Stär­ke und Dis­zi­plin waren es die spür­ba­re Wert­schät­zung sei­nen Gäs­ten gegen­über und die wahr­haf­ti­ge Beschei­den­heit des pro­mi­nen­ten Haus­herrn, die Brit­ta Hart­mann und alle ande­ren Teil­neh­mer tief beein­druckt haben.

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… dass Sie mit der Kom­bi­na­ti­on ver­schie­den lan­ger 1832-Ket­ten­ele­men­te einen attrak­ti­ven XXL-Hals­schmuck mit Wie­der­erken­nungs­wert kre­ieren?!

Mit einer Ket­te der Län­ge M, zwei L-Ket­ten und einer XXXL-Ket­te – ver­bun­den mit ins­ge­samt 4 Clip­ö­sen (1560) – zau­bern Sie die­sen extralan­gen, aus­drucks­star­ken Hals­schmuck im ange­sag­ten Look. Ein­fach per­fekt, um ganz läs­sig dop­pel­rei­hig getra­gen zu wer­den!

Nach­ah­men aus­drück­lich erwünscht!

Ver­pas­sen Sie also nicht die tol­le Chan­ce und bestel­len Sie  – wenn nicht schon längst gesche­hen – Ihre Kar­ten zu ver­güns­tig­ten Prei­sen: Dabei­sein lohnt sich!

„Für mich ist der jähr­li­che Kata­log­launch von ENERGETIX ein „Muss“ für jede/n Vertriebspartner/in und für jeden Men­schen, der ernst­haft an einer sinn­vol­len, erfül­len­den selbst­stän­di­gen Tätig­keit inter­es­siert ist, die viel Freu­de berei­tet und ein soli­des und seriö­ses Ein­kom­men bie­tet.“ (Wolf­gang Düsener, 2013, selbst­stän­di­ger ENERGETIX Ver­triebs­part­ner)

Den FROG­BLOG-Bei­trag mit kur­zem Film vom ENER­GE­TIX-Kata­log­launch 2012 kön­nen Sie hier anse­hen.

Sie inter­es­sie­ren sich für Fach­ar­ti­kel, Pres­se- und Maga­zin­tex­te, die das Unter­neh­men ENERGETIX, sei­ne Pro­duk­te und Events the­ma­ti­sie­ren? Dann wird es Sie freu­en, dass ab sofort eine neue Pres­se-Rubrik das Menü die­ses Blogs berei­chert.

Neben der Sei­ten-Rei­ter „Home“ und „Impres­sum“ fin­den Sie jetzt „ENERGETIX in der Pres­se“. Mit einem Klick gelan­gen Sie in das neue „ENERGETIX in der Presse“-Archiv.
Ein­fach die ver­link­ten Arti­kel-PDFs ankli­cken!

Joey Kel­ly ist bekann­ter­wei­se für (nahe­zu) jeden Spaß, jede aus­ge­fal­le­ne sport­li­che Dis­zi­plin zu haben. Kei­ne Fra­ge, dass er sich die Chan­ce auf die Teil­nah­me an einem der unge­wöhn­lichs­ten Ren­nen der Welt nicht ent­ge­hen ließ: Dem 1. Unter­was­ser-Rad­ren­nen, das am 27.06.2013 in Gro­ßen­bro­de an der Ost­see statt­fand. Hier war der begeis­ter­te spor­tEX-Trä­ger – auf den
Fotos sind die Sili­kon-Arm­bän­der recht gut zu erken­nen – zusam­men mit zwei
wei­te­ren Extrem­sport­lern am Start.

Am Mit­tag hat­te Initia­tor Wolf­gang Kulow zusam­men mit Mar­cel Hei­nig und Joey Kel­ly das Rad­fah­ren unter Was­ser aus­pro­biert… in einem Schwimm­bad. Am Abend ging es für das Trio dann auf die „Renn­stre­cke“: Par­al­lel zur Lehn­sah­ner See­brü­cke in der Ost­see.

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Sie hat eine Kar­rie­re hin­ge­legt, die als unglaub­lich bezeich­net wer­den darf. Seit knap­pen 10 Mona­ten ist Chris­ti­ne Moussu in ihrer fran­zö­si­schen Hei­mat in der Nähe des welt­be­rühm­ten Mont St. Michel mit dem Design­schmuck von ENERGETIX Bin­gen unter­wegs, und schon ver­zeich­net sie sen­sa­tio­nel­le Erfol­ge: Mit­glied des STAR­CLUBs, Qua­li­fi­zier­te des Kenia-Wett­be­werbs, im Juni auf Platz 1 der Bes­ten­lis­te im GUV und seit Jüngs­tem stol­ze Fah­re­rin eines Fahr­zeugs aus dem ENERGETIXDRIVE-Pro­gramm.

Sie selbst sieht auf die­sen ful­mi­nan­ten Start mit gro­ßer Beschei­den­heit: „Ich lie­be die Pro­duk­te, ich lie­be die Men­schen und ich arbei­te gern“, sagt sie bei ihrem Besuch am 1. Juli in der Bin­ger Zen­tra­le, von der sie sich zusam­men mit ihrem Mit­ar­bei­ter Rémy Truet einen ers­ten Ein­druck ver­schaf­fen konn­te.

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Schmuck­prä­sen­ta­tio­nen machen den ENERGETIX Ver­triebs­part­nern Karin und Klaus Becker ein­fach „total viel Spaß“. Denn neben Mes­sen und Märk­ten sei­en, so Karin Becker, gera­de Home­par­tys das opti­ma­le Instru­ment, „wenn man schnell Geld ver­die­nen will.“ Denn die Erfol­ge sei­en bere­chen­bar. So ver­mit­telt das erfolg­rei­che Paar sei­nen Neu­en ganz kon­kret, wie vie­le Par­tys ein Ver­triebs­part­ner min­des­tens ver­an­stal­ten muss, um jeweils eine bestimm­te Sum­me zu erwirt­schaf­ten.

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„Lie­be Ver­triebs­part­ner,

ein fröh­li­ches „Hal­lo“ zwi­schen­zeit­lich wie­der aus der Hei­mat. Wir sind alle wie­der gut heu­te Mor­gen in Frank­furt ange­kom­men, etwas müde, aber über­glück­lich! Da selbst die letz­ten Stun­den in Kenia und wäh­rend der Rück­rei­se erleb­nis­reich waren, bre­che ich gern mein Ver­spre­chen, kei­nen Blog­bei­trag mehr zu schrei­ben und sage mit Freu­de: Einen haben wir noch!

Zual­ler­erst rei­che ich Euch die Bil­der des letz­ten Abends und des Abschieds­es­sens in Kenia nach. Genießt die Bil­der einer Gast­stät­te in einer Höh­le, 50 Fuß unter dem Mee­res­spie­gel, trotz­dem mit Blick in den frei­en Him­mel. Sie heißt sicher nicht umsonst „Ali Babour’s“, wir haben uns vom Gold umge­ben gefühlt! (sie­he auch Bei­trag vom 7. Tag)

Klei­ne Geschich­te am Ran­de: dicht dane­ben hat jemand eine Gast­stät­te mit dem Namen „The 40 Thie­ves“ (Die 40 Räu­ber) auf­ge­macht, wohl in der Hoff­nung, vom Glanz von Ali Baba auch was abzu­be­kom­men – sie schien mir leer zu sein. So ist das halt mit der Kon­kur­renz, die Bes­se­ren set­zen sich durch. Also kei­ne Angst davor, seid ein­fach die Bes­se­ren! Wei­ter­le­sen →

„Jam­bo, Jam­bo Bwa­na, haba­ri gani? Mzu­ri sana!
Wageni mwaka­ri­bishwa, Kenya yetu haku­na mata­ta.
Kenya nchi nzu­ri. Haku­na mata­ta.
Nchi ya kupen­de­za. Haku­na mata­ta.
Nchi ya ma’ajabu. Haku­na mata­ta.
Nchi yenye ama­ni. Haku­na mata­ta.“