Schmuckpräsentationen machen den ENERGETIX Vertriebspartnern Karin und Klaus Becker einfach „total viel Spaß“. Denn neben Messen und Märkten seien, so Karin Becker, gerade Homepartys das optimale Instrument, „wenn man schnell Geld verdienen will.“ Denn die Erfolge seien berechenbar. So vermittelt das erfolgreiche Paar seinen Neuen ganz konkret, wie viele Partys ein Vertriebspartner mindestens veranstalten muss, um jeweils eine bestimmte Summe zu erwirtschaften.
Archiv für den Monat: Juni 2013
Starke Kulturen: Kenia, Tag 8, Diani — Nairobi — Abu Dhabi — Frankfurt
„Liebe Vertriebspartner,
ein fröhliches „Hallo“ zwischenzeitlich wieder aus der Heimat. Wir sind alle wieder gut heute Morgen in Frankfurt angekommen, etwas müde, aber überglücklich! Da selbst die letzten Stunden in Kenia und während der Rückreise erlebnisreich waren, breche ich gern mein Versprechen, keinen Blogbeitrag mehr zu schreiben und sage mit Freude: Einen haben wir noch!
Zuallererst reiche ich Euch die Bilder des letzten Abends und des Abschiedsessens in Kenia nach. Genießt die Bilder einer Gaststätte in einer Höhle, 50 Fuß unter dem Meeresspiegel, trotzdem mit Blick in den freien Himmel. Sie heißt sicher nicht umsonst „Ali Babour’s“, wir haben uns vom Gold umgeben gefühlt! (siehe auch Beitrag vom 7. Tag)
Kleine Geschichte am Rande: dicht daneben hat jemand eine Gaststätte mit dem Namen „The 40 Thieves“ (Die 40 Räuber) aufgemacht, wohl in der Hoffnung, vom Glanz von Ali Baba auch was abzubekommen – sie schien mir leer zu sein. So ist das halt mit der Konkurrenz, die Besseren setzen sich durch. Also keine Angst davor, seid einfach die Besseren! Weiterlesen
„Jambo Bwana“
„Jambo, Jambo Bwana, habari gani? Mzuri sana!
Wageni mwakaribishwa, Kenya yetu hakuna matata.
Kenya nchi nzuri. Hakuna matata.
Nchi ya kupendeza. Hakuna matata.
Nchi ya ma’ajabu. Hakuna matata.
Nchi yenye amani. Hakuna matata.“
Starke Kulturen: Kenia, Tag 7, Diani
„Liebe Vertriebspartner,
heute möchte ich von einer abgebrochenen Schiffstour, Himmelbetten und Tränen berichten, und es wird gleichzeitig der letzte Bericht aus Kenia sein – leider. Aber alles hat ein Ende, nur … Na ja, Ihr wisst schon.
Sechs Uhr aufstehen, mit dem Bus zum Boot fahren, 30 Minuten aufs Meer schippern und dann die Tour abbrechen, ist schon bitter. Aber es war einfach zu windig und regnerisch – das Bild, das Roland gemacht hat, spricht Bände. Aber alle haben es sportlich genommen und kamen trotzdem voller Stolz ins Hotel zurück. „Wir haben das gemeistert.“ Das ist einfach Energetix-Teamgeist! Und das zeichnet diese Reise und uns generell ja aus: in Freud und Leid hilft jeder jedem. Es ist für mich als “Nicht-VP“ immer wieder mit Freude und Rührung anzuschauen und zu verinnerlichen. Da hilft einer dem anderen mit Mückenspray aus, verstauchte Füße werden von anderen massiert und Medikamente gegen kleine Wehwehchen gereicht. Und das so selbstverständlich, wie ständig Tipps und Tricks zum Energetix-Geschäft ausgetauscht werden. Weiterlesen
Starke Kulturen: Kenia, Tag 6, Masai Mara — Diani
Starke Kulturen: Kenia, Tag 5, Masai Mara
„Liebe Vertriebspartner,
Ich hoffe, Ihr hattet ein sehr schönes Wochenende, wir hatten es, und was für eines! Hat Euch schon einmal in einem Hotel jemand eine Wärmflasche ins Bett gelegt? Eher unwahrscheinlich, und wenn, dann sicher nicht in Afrika. Mir hat man in unserer Masai Mara Lodge eine ins Bett gelegt, wie allen anderen Teilnehmern der Keniareise auch. Hätte ich es gesehen, hätte ich natürlich dankend abgelehnt, welcher Mann braucht schon eine Wärmflasche im Bett — schon gar nicht im Sommer! Aber hier ist kein Sommer und sehen konnte ich es auch nicht, da Punkt 24 Uhr der Strom abgeschaltet wird, was ich nicht wußte. Also blind ins Bett, Eingang durch’s Moskitonetz gesucht und rauf auf die warme, schwabbelnde Gummiflasche.
Und, was muss ich Euch gestehen, nachdem ich den Schreck überwunden und festgestellt,hatte, dass keine Schildkröte reingekrochen war, fand ich es ganz angenehm, denn hier ist, wie gesagt, Winter! Alle VP gestanden am Morgen, dass es ihnen genauso ging.
Nun genießt einige Beiträge unserer glücklichen Gewinner und atemberaubende Bilder von Tieren und Menschen aus diesem faszinierenden Land. Weiterlesen
Starke Kulturen: Kenia, Tag 4, Masai Mara
„Hallo liebe Vertriebspartner, oder — wie die Keniaten sagen — Jumbo!
Ich melde mich vom vierten Tag der Trainingsraise, aus Masai Mara, dem Land der Massai. Sicher seid Ihr schon mal in eine Shopping Mall oder zu irgendjemandem zu Besuch gefahren, 80 km, kein Problem, in 45 Minuten bin ich da, wenn der Verkehr gut ist. Haben wir auch! Und der Verkehr war gut, sehr gering. Aber die Straße war es nicht, denn die letzten 80 von den 500 km, die wir heute mit den Jeeps gefahren sind, waren Wildnis. Aber richtige Wildnis! Alle Energetix-Gewinner bekamen heute 4 Stunden Power Plate, also schärfste Rüttelplatte im Jeep. Leute, Leute, wie man so fahren kann — unglaublich von unseren sechs Drivern.
Eigentlich wollte ich heute von einem anderen Thema erzählen, denn drei Vertriebspartner werden Euch ihre Eindrücke noch persönlich schildern, aber ich bin zu aufgewühlt. Also erzähle ich Euch kurz von unserer Reifenpanne, als letztes Fahrzeug im Tross, mutterseelenallein in der kenianischen Wildnis, in Sichtweite von Elefanten und allem, was wir nicht gesehen haben, diese sicher aber uns. Weiterlesen
Joey setzt sportEX in Szene — das Fotoshooting mit Joey Kelly
Am Dienstag, den 11. Juni 2013 fand in Dortmund ein exklusives ENERGETIX-Fotoshooting mit Joey Kelly statt, bei welchem der sympathische Extremsportler die ENERGETIX sportEX Armbänder dynamisch in Szene setzte. Fotograf Thomas Stachelhaus samt Team und der sehr ausgeglichene Star harmonierten vortrefflich miteinander. Die Fotos sind noch unter Verschluss… an dieser Stelle sei jedoch vorab verraten: Joey und sportEX ergeben ein Top-Duo, freuen sie sich auf die Ergebnisse! Und vielleicht wird es das sportEX Armband in diesem Jahr auch in einer neuen Farbe geben?
Was erleben die Kenia-Reisenden am Wochenende?
Starke Kulturen: Kenia, Tag 3, Nakuru
„Liebe Vertriebspartner,
der dritte Tag unserer Kenia-Trainingsreise ist fast vorüber, es klingt beinahe unglaublich: Er war noch ereignisreicher als der gestrige! Genießt die Berichte der Teilnehmer, einige hatten heute Tränen in den Augen.
Ich möchte nur kurz darauf eingehen, warum wir es Trainingsreise nennen. Es gibt unglaublich viel zu sehen, es waren heute 6 Jeeps, mit denen wir bunt zusammen gewürfelt gefahren sind, und es war erfrischend zu sehen und zu hören, wie intensiv sich die VP, die sich teilweise bisher nicht kannten, ausgetauscht haben: Wie organisiere ich eine Messe mit mehreren VP? Wie sprichst Du Menschen auf Messen an? Welche Schwerpunkte setzt Du, wenn Du Trainings durchführst? Was kommt denn Neues im neuen Katalog? Es sind alles erfahrene und erfolgreiche VP, aber sie lernen ständig voneinander, sowohl fachlich als auch menschlich.
Deshalb nennen wir es Trainingsreise. Und das Ambiente ist allemal außergewöhnlich! Ich hoffe, das nächste Mal gemeinsam mit Euch!
Viele Grüße vom Äquator.
Euer Klaus-Peter Thiel“